Musik, Tanz und die politischen Hintergründe der Swingzeit in Deutschland während des 2. Weltkrieges standen im Mittelpunkt unseres Swing-Projektes. Originale Swing Arrangements der 30er Jahre möglichst authentisch wiederzugeben, war eine große Herausforderung für unsere Band. Da wir zu dieser Zeit 3 Sängerinnen in der Band hatten, lag es nahe einige Titel der Andrew-Sisters ins Programm aufzunehmen. 2 professionelle Lindy-Hop Tänzer und eine Steptanz-Gruppe ergänzten unsere Musik perfekt.
Parallel zu unserer musikalischen Arbeit beschäftigten sich einige MusikerInnen mit den politischen Hintergründen der Swingzeit in Deutschland. Sie entwickelten in Zusammenarbeit mit dem Adolf-Bender-Zentrum in St. Wendel eine Wanderausstellung, die unsere Konzerte begleitete.

Die folgenden Fotos entstanden beim Jazzfestival in St. Wendel und während der CD-Aufnahme „Let’s Swing“ im Studio des Saarländischen Rundfunks:

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